Bildergalerien 750 Jahre Jockgrim

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Jubiläumsjahr mit ökumenischem Gottesdienst beschlossen
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am 31. Dezember in der Ludowici-Kapelle
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Das Jubiläumsjahr 750 Jahre Jockgrim hat so geendet, wie es im Januar 2015 begonnen hat: mit einem ökumenischen Gottesdienst. „Gemeinsam unterwegs“ war im Eröffnungsgottesdienst in St. Georg vor einem Jahr der Leitspruch, Menschen zusammenzubringen war das Ziel.
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Beides wurde erreicht: 2015 haben viele Menschen aus Jockgrim und der Umgebung die unterschiedlichsten Aktivitäten, Veranstaltungen und Feste anlässlich des 750-jährigen Bestehens der Gemeinde gemeinsam erlebt und genossen. Was bleibt, sind neue Verbindungen und Freundschaften, eindrucksvolle Erinnerungen, Erlebnisse und Begegnungen, die Kraft und Freude gebracht haben.
In der protestantischen Ludowici-Kapelle hatte sich am Nachmittag des Silvestertages die Gemeinde versammelt, um gemeinsam den Abschluss dieses besonderen Jahres zu feiern. Pfarrerin Heike Krebs und Pfarrer Roland Hund fanden die richtigen Worte in diesem außergewöhnlichen Gottesdienst. Die musikalische Gestaltung übernahmen der Chor und die Band von AmiCanta unter der Leitung von Simone Knehr, eine Gruppe des Musikvereins Jockgrim, geleitet von Fabian Metz sowie Knut Maurer an der Orgel. Im weltlich geprägten Informationsteil des Gottesdienstes dankte dann Ortsbürgermeisterin Sabine Baumann in einem kurzen Grußwort allen, die zum Gelingen des Jubiläumsjahres auf so vielfältige Weise beigetragen haben.
Froh, einen bewegenden Gottesdienst mitgefeiert und ein eindrucksvolles Jubiläumsjahr zusammen erlebt zu haben, gingen die Gottesdienstbesucher anschließend nach Hause, nicht ohne einander die besten Wünsche für das neue Jahr mitgegeben zu haben.
Fotos: Andreas Mauritz
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Gut besuchte Podiumsdikussion - Unser Jockgrim: 750 Jahre - und nun?
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am Freitag, 20. November, in der TSG Turnhall' mit Axel Brecht, Kerstin Mende, Prof. Gerd Mühlheußer, Joachim Guttenbacher und Dr. Thomas Gebhart
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Kurzweilig, unterhaltsam, mal lustig und mal ein wenig melancholisch – die Podiumsdiskussion „Unser Jockgrim: 750 Jahre – und nun?“ sorgte am vergangenen Freitag für ein volles Haus in der TSG-Turnhall‘. Der traditionsreiche Veranstaltungsort war genau die richtige Kulisse für die Diskussion über Jockgrim früher, heute und morgen im Rahmen des 750-jährigen Ortsjubiläums.
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Die Gäste auf dem Podium waren alle gebürtige Jockgrimer mit einem starken persönlichen Bezug zur Gemeinde: Dekan Axel Brecht stammt aus einer Jockgrimer Familienbäckerei und wirkt heute in Landau. Er schwärmte vom „Duft frischer Weck“, den er in seiner Kindheit genossen hatte und lobte an Jockgrim „die Offenheit für Anderes, Ungewohntes, Fremdes.“ Kerstin Mende arbeitet als Lehrerin in Kaiserslautern und ist „ihrem“ Jockgrimer Chor bis heute treu geblieben. Sie rief Erinnerungen an ihre Kindheit – und die vieler Gäste im Saal – wach: das Eis bei „Klärle“, die „Aktion Spürnase“ und die Auftritte der Froschkönige.
Prof. Gerd Mühlheußer lehrt Volkswirtschaftslehre an der Universität Hamburg und stammt aus der Familie Mühlheußer, die in Jockgrim eine Fensterfabrik hatte. Die drei Erfolgsfaktoren einer Gemeinde – Infrastruktur, Zusammenhalt und ein funktionierender Ortskern – sah er in Jockgrim auf einem guten Weg mit weiterem Ausbaupotential. Einen komplett neuen, nachträglich entstandenen Ortskern habe außer Jockgrim wohl nur Berlin. Joachim Guttenbacher wohnt in Karlsruhe und ist unverändert aktives Mitglied bei der Freiwilligen Feuerwehr und dem Musikverein Jockgrim. „Es gab damals keine Computer, keine Handys, wir waren noch frei“, erinnerte er sich an seine Kinder- und Jugendjahre.
Der Bundestagsabgeordnete Dr. Thomas Gebhart hat als einziger den Wohnsitz nach wie vor in Jockgrim. Er war zudem der Ideengeber und Initiator der Veranstaltung. Das Vereinsleben hob er hervor und die Kombination von Naturlandschaft und guten Arbeitsplätzen. „Je öfter und länger man von Jockgrim weg ist“, sagte er, „desto mehr schätzt man, was man an Jockgrim hat.“ Andreas Mauritz, Jockgrimer mit brasilianischem Pass, moderierte die Podiumsdiskussion locker und souverän. Einhellig lobten die Akteure den Baggersee, das Hinterstädtelfest und das Stationentheater zum Ortsjubiläum. Feinfühlig und auf einem großartigen Niveau habe es aus der Ära der Ziegelei erzählt.
Auch kleine kulturelle Beiträge zum Programm hatten die Diskussionsteilnehmer mitgebracht: Kerstin Mende sang zusammen mit Sabine Deutsch und Belinda Rapp „‘s gibt kää schäner Lännel“ – und die meisten im Saal sangen mit, hatte die vorausschauende Lehrerin doch Textblätter ausgeteilt. Hilar Gebhart präsentierte einige Dias aus über 50 Jahren Jockgrim. Joachim Guttenbacher hatte für die Veranstaltung gar den „Jockgrim-Blues“ geschrieben, den er zur Gitarre vortrug. Axel Brecht sprach ein Gebet.
In der offenen Diskussionsrunde erzählten einige der Anwesenden, was sie persönlich im Jubiläumsjahr besonders beeindruckt hat und welche Wünsche sie für die Zukunft des Dorfes haben. Einig war man sich, dass man gemeinsam viel erreichen kann – ein fester Zusammenhalt ist eine gute Basis. Noch lange nachdem Ortsbürgermeisterin Sabine Baumann den Akteuren für die unterhaltsame und stimmungsvolle Diskussion gedankt hatte, waren viele Jockgrimer und Freunde in inspirierende Gespräche vertieft.
Fotos: Andreas Lang
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Jockgrim am Wasser - 27.09.2015
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Exkursion mit dem Schoppenbähnel „Wasser ist Leben – aber auch Lebensgefahr“
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Begleitet von strahlender Spätsommersonne, genossen um die 100 Interessierte am 27. September die letzten Geschichtstouren mit dem Schoppenbähnel im Rahmen des 750-jährigen Ortsjubiläums. Organisiert und vorbereitet hatte auch diese Veranstaltung die AG Geschichte unter der Leitung von Konrad Ochsenreither und Walter Niedermeyr.
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Gerfried Sand referierte sehr anschaulich an den einzelnen Stationen über Gewässer und Bachläufe auf dem Hochufer und in der Rheinniederung. Der Otterbach mit seinem mäandernden Verlauf war zuvor sicher allen bekannt. Neues gab es zu erfahren über seine Besonderheiten und die speziellen Herausforderungen bei der Wassermengenregulierung, zum Beispiel durch das1955/1956 gebaute Otterbachrückhaltebecken. Auch über die Rheinniederung wusste Gerfried Sand einiges zu berichten, von der geologischen Entstehung bis zu den Eigenheiten des Rheins in unserer Region vor seiner Begradigung. Die Tullasche Rheinkorrektion war ein weiterer Schwerpunkt. Es ging um die Eingriffe in den Rheinverlauf durch den Menschen, unterschiedliche Maßnahmen und die vielfältigen Auswirkungen der Begradigung auf Grundwasser, Landwirtschaft, gesundheitliche Auswirkungen und vieles mehr. Schließlich widmete er sich dem stets aktuellen Hochwasserschutz, Maßnahmen und Techniken von früher bis heute. Über die in den Jahren 2005 bis 2013 errichtete Hochwasserrückhaltung Wörth/Jockgrim konnten sich die Besucher im Detail am Schöpfwerk und dem Ein- und Auslassbauwerk am ungesteuerten Polder informieren.
Das Schoppenbähnel, sowohl bei der Vormittagstour als auch am Nachmittag bis auf den letzten Platz besetzt, brachte die fröhlichen Reisegruppen zu den interessanten Haltepunkten. Passend zum Thema gab es unterwegs vor allem Wasser, und Gerfried Sand erhielt von Ortsbürgermeisterin Sabine Baumann als kleines Dankeschön für seinen ehrenamtlichen Einsatz einen Regenschirm. Und natürlich das unvermeidliche Jubiläums-Schoppenglas. So fand die sehr gut besuchte Reihe unterschiedlichster Veranstaltungen zur Geschichte Jockgrims mit der begeisternden Tour ans Wasser einen gelungenen Abschluss.
© Fotos: Andreas Mauritz
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Filmpremiere Jockgrimer Geschichten am 13. September 2015
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Film „Jockgrimer Geschichten“ uraufgeführt - eine weitere gelungene Veranstaltung im Jockgrimer Jubiläumsjahr.
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Es war schon etwas ganz Besonderes: Jockgrimer Bürger – alt Eingesessene und nach dem Krieg Hinzugezogene erzählen ihre Geschichten. Geschichten, die die außerordentlich zahlreichen Gäste am 13. September im protestantischen Gemeindehaus mit auf eine Zeitreise von den letzten Kriegsjahren bis hin zur Gegenwart nehmen.
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In bewegten Bildern erzählen in dieser Video-Dokumentation evangelische und katholische Christen aus Jockgrim „ihre“ Geschichten - eine Zeitreise von den letzten Kriegsjahren bis zur Gegenwart. Viele Geschichten sind die bei den „Erzählern“ immer noch präsenten Erinnerungen, die sich in den letzten Jahrzehnten zugetragen haben und bei der sich beide Konfessionen und ihre Besonderheiten im Alltag begegneten. In bewegten Bildern werden auch die Ereignisse der letzten Kriegsjahre mit der teilweisen Zerstörung der Kirche St. Dionysius im Hinterstädtel in Erinnerung gerufen. Die Geschichten erinnern auch daran, dass es die Protestanten in Jockgrim noch nicht lange gibt und, dass am Anfang es hauptsächlich Flüchtlinge waren, die die Anzahl der Protestanten in Jockgrim wachsen ließ. In durchweg allen Geschichten wird dabei erzählt wie freundlich die Aufnahme durch die alteingesessenen Jockgrimer empfunden wurde. Das Ende des Films widmet sich dem Bereich Kunst und Kirche mit den Aktivitäten und dem Kunstschaffen von dem im Jahr 2013 verstorbenen Bildhauer Franz Bernhard in der Ludowici-Kapelle. Otto Mielke, als Sprecher des Arbeitskreises Kirche im Jubiläumsjahr „750 Jahre Jockgrim“, dankte allen die an der Video-Dokumentation mitgewirkt hatten. Besonderen Dank sprach er Jürgen Schaaf vom Gemeindepädagogischen Dienst des Prot. Dekanats Germersheim aus, für die gelungene Zusammenstellung der Dokumentation und überreichte ihm das Jockgrimer Jubiläumsschoppenglas mit Inhalt.
In einen Grußwort hatte vor Beginn der Aufführung Bürgermeisterin Sabine Baumann dem Arbeitskreis Kirche zu der Idee dieses Films gratuliert und sich über die große Resonanz gefreut.Im Anschluss an die Filmvorführung lud Pfarrerin Heike Krebs zum Erzählcafé bei Kaffee und Kuchen ein und moderierte mit Jürgen Schaaf zusammen die Wortmeldungen, die teilweise die gezeigten Geschichten weiter führten.
Die gezeigte Video-Dokumentation wird demnächst als DVD erhältlich sein und wird zum Selbstkostenpreis an alle Interessierte abgegeben. Schon jetzt kann die DVD, bei Otto Mielke, Tel. 07271- 5 12 11 oder per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bestellt werden. Der Erlös der Cafeteria ist für die Unterstützung der Flüchtlinge und der Asylbewerber in Jockgrim vorgesehen.
© Fotos: Andreas Lang
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Festakt am 5. September
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Liebe Mitwirkende und Helfer des Festaktes,
ein riesiges Dankeschön der Gemeinde geht an alle, die auf der Bühne und hinter den Kulissen zum Gelingen unseres Festaktes beigetragen haben. Viele Menschen haben am Programm, an der Planung, Organisation und Realisierung ehrenamtlich mitgewirkt. Jeder einzelne davon ist wichtig. Durch die großartige Zusammenarbeit vieler ist es gelungen, einen sehr individuellen und viel gelobten Festakt zu feiern.
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Ganz herzlich danke ich den Mitwirkenden am Bühnenprogramm: dem Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr unter der Leitung von Thomas Schehr, dem Kinderchor Die Froschkönige, geleitet von Nina Schromm, der Grundschule Jockgrim (Leitung Anja Gerok und Esther Hilse), Nina Schromm, Staatssekretär Günter Kern, Landrat Dr. Fritz Brechtel und Bürgermeister Uwe Schwind für die Grußworte, dem Musikverein unter der Leitung von Fabian Metz, der Theatergruppe (Leitung: Walter Menzlaw und Marianne Stein), dem Männerchor geleitet von Konrad Knopf, den TSG-Turnern (Leitung: Georg Schloß und Michael Wunsch), Julika Völkel, dem Festredner Klaus Rimpel, dem Frohsinn unter der Leitung von Yannick Trares, den Ortsgemeinden Rheinzabern (Ortsbürgermeister Gerhard Beil), Hatzenbühl (Tabakkönigin Eva I, Paul Rohatyn und Musikverein Hatzenbühl) und Neupotz (Friedel Burger), dem Show-Ballett der Freiwilligen Feuerwehr (Leitung Kerstin Westfeld) und den Musikern von Simon & Furunkel.
Herzlichen Dank dem Frohsinn für die Übernahme der Bewirtung, dem Technik-Team Markus Gebhart, Manuel Katus, André Westfeld und Marc Schmadl, unseren Mädels von der Organisation Dorothee und Marlene Ochsenreither und Jana Fenrich, Andreas Lang fürs Fotografieren, dem DRK, Mitarbeitern der Ortsgemeinde und all denjenigen, die ebenfalls mit ihren Ideen wichtige Impulse gegeben haben. Unser Dank geht auch an alle Gäste, die mit uns gefeiert haben.
Für einen unterhaltsamen und anspruchsvollen Festakt, wie wir ihn feiern durften, sind aktive Vereine, talentierte und ebenso engagierte Menschen Voraussetzung, und der Wille, gemeinsam etwas Besonderes zu schaffen. Dafür danke ich allen Mitwirkenden, Helfern und Unterstützern im Namen der Ortsgemeinde Jockgrim sehr herzlich!
Ihre
Sabine Baumann© Bilder: Andreas Lang
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Sportwochenende - Jockgrim bewegt sich - 25-26. Juli 2015
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Sport-Wochenende bewegt das Dorf im Jubiläumsjahr
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„Jockgrim bewegt sich“ war das Sportwochenende im Jubiläumsjahr 750 Jahre Jockgrim überschrieben. Und bewegt hat es einiges: Da haben über 70 Teilnehmer in 17 Mannschaften um Punkte gekämpft und jede Menge Spaß gehabt, und Zuschauer haben mitgefiebert und Daumen gedrückt. Die beteiligten Vereine haben ihre Kompetenzen und Ressourcen eingebracht und damit sehr erfolgreich zusammengearbeitet.
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In Zweier- bis Sechser-Teams ging es in drei Disziplinen, mit je zwei Startern, jeweils um 250 Punkte. Im Tischtennis wurde am Samstagvormittag in der Grundschulturnhalle unter der Regie des TTV Römerbad Jockgrim zunächst die Vorrunde ausgetragen. Danach trafen die jeweils Ersten, Zweiten usw. jeder Gruppe aufeinander, so dass am Ende die Reihenfolge der 17 Teams feststand. Für die erstplatzierte Mannschaft gab es 250 Punkte, Rang zwei brachte 230 Punkte und jeder folgende Platz jeweils 5 Punkte weniger. Ähnlich war das Wertungssystem im Tennis, das am Samstagnachmittag und Sonntagmorgen auf der Anlage des TC 77 ausgetragen wurde. Im Bogenschießen wurden die Ringe jedes Duos zusammengezählt; das beste Ergebnis brachte auch hier 250 Punkte. Mitglieder des Schützenvereins Diana betreuten die Teilnehmer so kompetent, dass auch mancher Neuling in dieser Sportart beachtliche Leistungen erzielte.
Das Bogenschießen wurde am Sonntagnachmittag im Bürgerpark ausgetragen, verbunden mit einem fröhlichen Dorffest. Im Rahmenprogramm konnte jeder, der wollte, unter Anleitung von TSG-Mitgliedern Basketball spielen, sich beim TC 77 im Boule versuchen oder mit dem Schachclub Caissa versuchen, den gegnerischen König zu schlagen. Die Vereine sorgten zudem für Speisen und Getränke, wobei auch der Jockgrimer Ski-Club vertreten war.
Wie die anderen Jubiläumsfestlichkeiten war auch das Sportwochenende von einer Arbeitsgruppe auf die Beine gestellt worden, Leiter war hier Christian Lorenz. Viele Ehrenamtliche hatten gemeinsam zum Gelingen des Wochenendes beigetragen.
Am Ende spannender, lustiger, anstrengender und fairer Wettkämpfe konnte Andreas Mauritz, der unter anderem als Moderator im Einsatz und in den Ballsportarten auch selber am Start war, das Team „Elferrat 1“ als Sieger vorstellen. Tobias Deutsch, Georg Schloß, Markus Gebhart und Benjamin Colling waren mit 670 Punkten am nächsten an die 750 herangekommen. Auf Platz zwei folgten die „Kellergeister“ Matthias Wolter, Niklas Kuhn, Ulrich Kuhn, Jürgen Eck, Stefan Keiber und Walter Jäger mit 655 Punkten. Dritter mit 645 Punkten wurde die „Rasselbande“ Peter Gehrlein, Stephanie Bast, Steffen Singer, Laura Singer, Katharina Isemann und Julian Keiber. Diese drei Teams wurden mit einem Scheck der VR-Bank belohnt. Flüssige Preise von Hoepfner gab es für die Plätze 4 bis 6, die reinen Damen-Teams des Feuerwehr-Balletts freuten sich über Sekt von Kulturgemeinschafts-Vorsitzendem Günter Sitter.
Viele Sportfreunde aus Jockgrim und der Nachbarschaft genossen den unterhaltsamen Nachmittag im Bürgerpark. Teilnehmer schmiedeten trotz Muskelkater Pläne für weitere gemeinsame sportliche Aktivitäten. So war auch das Sport-Wochenende ein gelungener Baustein im Reigen der Veranstaltungen zum Ortsjubiläum 750 Jahre Jockgrim.
... Platzierungen
Die Platzierungen:
Team Platz Tischtennis Tennis Bogenschießen gesamt Elferrat 1 1 215 225 230 670 Kellergeister 2 230 175 250 655 Rasselbande 3 175 250 220 645 Ewige Zweite 5 4 220 195 225 640 Ewige Zweite 2 4 250 220 170 640 Ewige Zweite 4 6 205 210 200 615 Ewige Zweite 1 7 195 230 185 610 Allrounder 8 190 215 190 595 Ewige Zweite 3 9 185 200 200 585 Römer-Apotheke 9 200 205 180 585 1-2-3 Beigeordnete 11 180 180 205 565 Elferrat 2 11 210 175 180 565 Gemeinde & Co. 13 155 190 210 555 Flip & Flop 13 225 165 165 555 Tanzgruppe Feuerwehr 2 15 165 155 215 535 VR Bank Südpfalz 16 170 185 160 515 Tanzgruppe Feuerwehr 1 17 160 160 155 475 © Bilder: Sabine Baumann, Toni Fischer und Andreas Mauritz
Weitere Fotos, insbesondere vom Bogenschießen und dem Sportfest am Sonntag, sind hier, auf der Webseite von Toni Fischer unter "neueste Pics" zu sehen!
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Jockgrimer Kinderfest am 12. Juli 2015
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Jede Menge Spaß beim Kinderfest zum Ortjubiläum
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War das ein Fest! Beim großen Kinderfest zum 750-jährigen Jubiläum der Gemeinde Jockgrim herrschte im Bürgerpark großartige Feststimmung. Ganze Scharen von Kindern und Erwachsenen erfreuten sich an den abwechslungsreichen Vorführungen auf der Bühne und dem Angebot zum Mitmachen und Ausprobieren an den Ständen. Grundschule, Kindertagesstätten und Hort hatten das Fest mit vielen Ideen und ehrenamtlichem Engagement vorbereitet.
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Kinder der Lina-Sommer-Grundschule begrüßten viele Gäste und stellten sehr lebhaft und anschaulich das Programm vor. Ortsbürgermeisterin Sabine Baumann dankte den vielen Verantwortlichen und Helfern, die das Kinderfest auf die Beine gestellt hatten.
Und dann gab es jede Menge auszuprobieren: Groß und Klein konnten beim Wikingerschach Geschicklichkeit zeigen, beim Torwandschießen Zielsicherheit beweisen und beim Dosen- und Schwammwerfen an den gleichen Spielen Spaß haben wie viele Generationen zuvor. Beliebt war auch der Lebendkicker bei den größeren Kindern, die Jüngeren wetteiferten im Bobbycar-Rennen und mit dem Kid-Car. Der Musical-Workshop „Elfenland“ der Voices of Joy lud zum Mitmachen ein, und das Ergebnis wurde gleich im Anschluss unter viel Beifall präsentiert.
Wie beliebt Glitzertattoos und Kinderschminken war, konnte man an den fantasievollen Bemalungen zahlreicher Kinder erkennen. Und wer mochte, konnte seine Kreativität beim Basteln eines ganz individuellen Sonnenhuts ausleben. Aufführungen gab es auch von den jungen Musikerinnen und Musikern des Musikvereins, vom Kleinen Ballett der Freiwilligen Feuerwehr, den jungen TSG-Turnern, dem Tanzstudio Spaniol und den Froschkönigen. Die Jugendfeuerwehr lud zu Spielen mit und ohne Wasser ein und machte eine Vorführung. Auch das DRK war vor Ort.
Beim Start des Luftballonwettbewerbs war der Himmel über dem Bürgerpark kunterbunt getupft, ein farbenfrohes, stimmungsvolles Bild.
Der würdige Schlusspunkt eines gelungenen Festes war das Jockgrim-Lied zum großen Finale. Wochenlang hatten Froschkönige, Grundschul- und Kindergartenkinder unter der Leitung von Nina Schromm sowie ihren Erzieherinnen und Erziehern, Lehrerinnen und Lehrern, geübt. Alle zusammen sagen zum Abschluss eines wunderbaren Festtages: „Wir sind Jockgrim, miteinander feiern wir, alle zusammen, Nachbarn Tür an Tür“. Das Beste: Die Jockgrimer singen das nicht nur, sie tun es auch.
© Fotos: Andreas Mauritz
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Jockgrimer MitSommer MitMusik
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Vom 19. bis 21. Juni stand Jockgrim ganz im Zeichen der Musik.
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War das ein Fest! Drei Tage lang trafen sich in Jockgrim Jung und Alt um gemeinsam und mit viel Musik den 750. Geburtstag des Dorfes zu feiern.
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Bei dem Musikwochenende "Jockgrimer MitSommer Mit Musik" waren an drei Tagen 27 Bands, Ensembles, Singer & Songwriter, Musikschüler, Kapellen und Chöre auf drei Bühnen zu hören. Hier sehen Sie einige Impressionen von diesem Festwochenende.
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» Weitere Informationen und Programm© Bilder: Andreas Mauritz
